Homepage Univ. Prof. Dr. W. Reiterer Unten
ANTISTRESS-MASSNAHMEN
Was kann ich tun ?
ICH FÜR MICH:
Gewichtung der Bedürfnisse
Zeit für Sport
einem Ereignis angemessene Reaktion zeigen
kleine Ärgernisse nicht zu großen Problemen hochspielen
kleinere Schritte setzen
sich täglich überschaubare Ziele setzen
sich nur jenen Dingen annehmen, bei denen man sich sicher ist
bewußt entspannen
Probleme und Sorgen "herauslassen" und "ausatmen"
heute noch keine Anleihen auf die Probleme von morgen nehmen
Entspannungsübungen - Yoga, mentales Training
ausreichender Schlaf
Zeitplanung - Beruf - Familie
positives Erwachen - high lights setzen
sich Zeit schenken in Sekunden und Minuten
Ärger ist Unfug
Natur erleben
Ausgleichssport betreiben - Laufen
Akzeptanz der momentanen Gefühle
abschalten lernen - bewußt "nichts" tun
Gefühle in kreativen Handlungen zum Ausdruck bringen (Malen, Musizieren, Tanzen..)
eigene Gefühle und Bedürfnisse mitteilen
Haustiere
nach dem Arbeitstag ein Stück zu Fuß gehen
Delegieren der Arbeit
körperliche Bewegung
kein falsches Leistungsdenken
autogenes Training
lang aufgeschobene Vorhaben in die Realität umsetzen (Vorsorgeuntersuchung)
konkrete Terminfixierung für eigenen Bedürfnisse
Prioritäten setzen
ICH FÜR MEINE FAMILIE:
Dinge gemeinsam tun
mehr Zeit nehmen
mehr miteinander reden
die Geborgenheit im eigenen Haus steigern
Verzichten lernen - Rücksicht nehmen
die Liebe in der Familie leben
Geduld
Toleranz
Kompromisse
Zeitplanung
Kurzurlaube
Bedürfnisse erkennen und beachten
tägliches "Wie geht's?" auch über große Distanzen hinweg
nie aufhören ein Nest zu bauen
ich bin für dich da - offen sein für Probleme des anderen
mehr gemeinsam unternehmen
größere Akzeptanz dem Partner gegenüber
einen Ruhepol in der Familie bringen
negative Gefühle nicht hinunterschlucken - gemeinsam besprechen
Bedürfnisse klar äußern
eigene Fähigkeiten und eigenes Wissen auch in das Familienleben einbringen
gemeinsame Freude über die kleinen Dinge
die Familie nicht mit den eigenen Problemen überfordern
das Gefühl vermitteln "ich mag dich" - Schwächen in Kauf nehmen
Leben nach der inneren Uhr - in sich hineinhorchen
Familienmitglieder gelegentlich verwöhnen
den Tag gemeinsam ausklingen lassen
nicht dem Medium Fernsehen den Vorrang geben
sich auch nach den Wünschen der Familie richten
die Ziele der Familienmitglieder fördern und unterstützen
ICH IN MEINEM BERUF:
Zeiteinteilung
Delegieren verbessern
Kompetenz der Mitarbeiter fördern
den Mitarbeitern gegenüber Anerkennung zeigen
nicht nur die materiellen, auch die ideellen Arbeitsinhalte vermitteln
genaue Terminplanung
Arbeitsklima durch Motivation verbessern - Fehler zulassen
richtige Arbeitsplatzgestaltung
Ergonomie am Arbeitsplatz rechnet sich
nicht alle Termine können wahrgenommen werden
Dinge gelassen hinnehmen
setzen von Grenzen
Kunde und Mitarbeiter sind meine Freunde
Zuhören können und Probleme verstehen lernen
Freude, daß man helfen kann
Nein sagen können
kleine Konflikte sofort bereinigen
das Wesentliche vor dem Dringenden erledigen
vermehrt gesundheitspsychologische Aufklärung
Kreativität den Menschen näher bringen
Entspannungstechniken vermitteln
den Mitarbeitern gegenüber gerecht sein
für jeden ein Ansprechpartner sein
Kommunikation fördern - Informationsfluß aufrecht erhalten
Zufriedenheit am Arbeitsplatz
den Leistungsgedanken im Betrieb im Rahmen halten
Qualitätssicherung
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Austestung des biologischen Alters
Stress-Faktor-Analyse
vegetativer Tonus (Pulsvariabilität)
Gefäßvorsorge
Trainingsberatung nach sportmedizinischer Testung
Notizen:
Persönliche Ziele:
Univ. Prof. Dr. med. Wolfram REITERER
Ordination nach Vereinbarung:
Labor für Herz-, Kreislauf- und Lungenfunktion, Ultraschall
A-1180 Wien, Leo Slezakgasse 6/I
Tel.: 4057276
E-mail: WReiterer@A1.net
http://www.prof-reiterer.at